Handwerkskunst

Seit mehr als 275 Jahren wird im südniedersächsischen Fürstenberg mit Leidenschaft und Präzision feines Manufakturporzellan hergestellt - Perfektion bis ins Detail.

HINGABE UND SORGFALT

In einer Welt, die sich immer schneller dreht, gibt es mehr denn je die Sehnsucht nach Dingen, die mit großer Hingabe und besonderer Sorgfalt gefertigt werden. Dinge, die aus einer echten Manufaktur kommen, in der man Menschen trifft, die tun, was sie lieben, und lieben, was sie tun.

Bereits seit 275 Jahren entsteht im südniedersächsischen Fürstenberg mit Leidenschaft und Präzision edles Manufakturporzellan. Die Perfektion bis ins Detail ist dabei nur möglich, da noch heute der Großteil der Porzellanherstellung auf Handarbeit basiert. So heißt es bei FÜRSTENBERG nach wie vor: Eine Tasse geht durch 100 Hände. Denn es sind die kleinen Feinheiten, die echte Handwerkskunst verraten und dem Porzellan von FÜRSTENBERG seinen besonderen Wert verleihen:

Doppelwandige Gefäße, deren hauchdünne Innen- und Außenwände allein per Hand zusammengesetzt werden können; Dekore, die unter dem Henkel zusammenlaufen, oder Goldstaffagen, die über Bord (z.B. einen Tassenrand) laufen und nur als Handmalerei umsetzbar sind.

PERFEKTION BIS INS DETAIL

Vielfach besteht ein Produkt aus mehreren Teilen, die einzeln gefertigt und anschließend mit ruhiger Hand zusammen garniert werden. Eine Teekanne entsteht zum Beispiel meist aus fünf Elementen: Körper, Henkel und Tülle für die Kanne sowie Körper und Knopf für den Deckel. Das große Niedersachsenross besteht sogar aus 17 Garnierteilen.

Der extrem dünne Scherben von FÜRSTENBERG erfordert außerdem sogenannte Brennhilfen, die verhindern, dass sich das Produkt, z.B. eine Tasse, im Ofen verzieht. Diese Brennhilfen bestehen aus dem gleichen Porzellan wie das Objekt selbst, da sie beim Brennen um denselben Faktor schwinden müssen. Nach dem Brand können die Stützen daher nicht erneut verwendet werden. Fast jedes Produkt benötigt damit seine eigene Brennhilfe, die anschließend nicht mehr zu gebrauchen ist.

Aber auch die Arbeitsformen aus Gips, in die das flüssige Porzellan gegossen wird, haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Bereits nach ca. 50 Verwendungen muss jede Gipsform ersetzt werden, weil deren Flächen, die mit Gieß- oder Drehmasse in Kontakt kommen, sich abgenutzt haben.

Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion,
aber Perfektion ist keine Kleinigkeit.

SIR HENRY ROYCE

EINBLICKE IN DIE PORZELLANMANUFAKTUR FÜRSTENBERG

FÜRSTENBERG: ERFAHREN SIE MEHR

FÜRSTENBERG: AUSGEZEICHNETE PRODUKTE

Diese Exklusivität, mit der bei FÜRSTENBERG Porzellan entsteht, wurde mit einer Vielzahl an Designpreisen honoriert: